Jeder von uns kennt Abo-basierende Services wie
Prime Video, Netflix, Dropbox, Adobe oder Cloud Computing. Im Endeffekt
geht es um Ressourcenteilung (Pay-Per-Use vs. Besitz). Das Ganze ist
nicht nur Theorie, sondern wird von mehr und mehr Personen sowie Firmen
wertgeschätzt und angewandt.
Das permanente abschätzen von Projekten, Sizing
der Infrastruktur und lange Beschaffungszeiten, bewegen viele
Unternehmen in Richtung einfache und stressfreie Verbrauchsmodelle. Hier
liegt der Fokus nicht auf Technologie, sondern auf den
Geschäftsergebnissen.
Warum viele Unternehmen Teile in die Public Cloud
auslagern
Die Komplexität in Rechenzentren ist über die
letzten zwei Dekaden exponentiell angewachsen, während IT Budgets selten
gestiegen sind. Kunden benötigen mehr und mehr Zeit und Budgets für das
Hardware Management, anstatt sich auf Ihre Kompetenzen und die
Geschäftsstrategien zu fokussieren.
Komplexität zu verringern und die Flexibilität zu
verbessern ist der Hauptgrund warum viele Unternehmen sich für die
Public Cloud entscheiden.
Viele Kunden gehen schon einen Schritt weiter und
verlagern die komplette IT in die Public Cloud, um den operativen
Betrieb eines Rechenzentrums nicht mehr selber betreiben zu müssen. Die
Kosten können hier enorm sein.
Andere wünschen sich einen Übergang zu einem OPEX
Model, um Kostenaufwände besser abschätzen zu können, oder wollen nicht
für Ressourcen (Rechenpower, Netzwerk, Storage) bezahlen, die Sie nur
selten (saisonale Peaks) benutzen und suchen nach flexiblen On-Demand
Verbrauchsmodellen. Die meisten heute verfügbaren Pay-Per-Use Modelle
zwingen die Unternehmen jedoch in mehrjährige Verträge. (Natürlich gibt
es auch hier Ausnahmen: https://www.nimblestorage.com/technology-products/storage-on-demand/)
Ein weiterer Grund ist schlichtweg die Möglichkeit, im Vergleich zum klassischen Rechenzentrum deutlich einfacher skalieren zu können.
Ein weiterer Grund ist schlichtweg die Möglichkeit, im Vergleich zum klassischen Rechenzentrum deutlich einfacher skalieren zu können.
Risiken und Bedenken
Welcher Grund auch immer für das einzelne
Unternehmen gerade ausschlaggebend ist, der Trend, die IT komplett oder
zum Teil in die Public Cloud zu verlagern, ist in vollem Gange. Jedoch
nicht ohne Bedenken und Risiken.
Wir bei Nimble Storage haben viele Unternehmen
beobachtet und befragt, die schon heute die Public Cloud nutzen. Die
Herausforderungen, mit denen alle Kunden zu tun haben, sind mit den
heutigen Angeboten aber nicht lösbar:
- Cloud Bindung – Es gibt keinen Standard, der es Kunden ermöglicht, einfach zwischen den Anbietern zu wechseln, oder Daten zu portieren.
- Hohe Wechselkosten – Die Kosten, einen Anbieter zu wechseln, werden fast immer unterschätzt.
- Nichtvorhandene Standards – Die fehlenden Standards in Public Clouds ermöglichen dem Kunden keine einfache Strategie, die Public Cloud wieder zu verlassen. Der Grund sind unterschiedliche Technologien der unterschiedlichen Anbieter.
- Datenmobilität – Daten in oder aus der Public Cloud zu migrieren, ist nicht immer einfach. Kostet oft sehr viel Zeit, Ressourcen und Geld.
- Datenintegrität – Bei AWS EBS beträgt die AFR (Annual Failure Rate) 0,1 – 0,2%. Das bedeutet, dass pro Jahr Datenkorruption auf 1-2 Volumes von 1000 auftreten wird. Warum nicht gleich Ihre unternehmenskritischen Daten auf einer externen Festplatte abspeichern?
- Verfügbarkeit - Eine Verfügbarkeit von 99,95% ist für Blockstorage, auf dem die wichtigsten Applikationen wie z.B. eine Oracle oder SQL Datenbank laufen, schlichtweg nicht akzeptabel.
- Fehlende Funktionen – Grundlegende Funktionalitäten an die man sich inzwischen gewöhnt hat, sind nicht vorhanden. Z.B. das Clonen von Volumes die größer 1TB sind, funktioniert nicht, oder es ist ein zeitintensiver und/oder manueller Prozess.
- RPO/RTO – Sicherungen und Wiederherstellungen sind langsam und üblicherweise Block-für-Block-Kopien zu einem Object-Storage.
- Management von Cloud Storage – Ein in der Public Cloud liegendes virtuelles Storage Array steht im Widerspruch zu dem gewünschten, vereinfachten Verbrauchsmodell. Viele Kunden wechseln in die Public Cloud, damit sie (unter anderem) kein Storage mehr administrieren müssen.
- Monitoring & Integration – Das Monitoring von Ressourcen in Public Clouds ist undurchsichtig und zum Teil nicht vorhanden. Root Cause Analysen, die Auswirkungen von einzelnen Workloads auf die Infrastruktur und Engpässe zu identifizieren, ist quasi unmöglich.
Die Lösung: Nimble Cloud Volume
Bei Nimble Storage haben wir den Wünschen und
Bedenken der Kunden zugehört und reagiert! Wir haben ein entsprechendes
Verbrauchsmodell erstellt, das viele der vertrauten Funktionen von
Enterprise Storage, an die man sich bereits gewöhnt hat, beinhaltet. Dabei eliminieren wir die signifikanten Mankos
der zwei vorgenannten Anbieter. Im Wesentlichen ist es Enterprise
Storage as a Service, zu wettbewerbsfähigen Preisen, inkl. der Vorteile,
die die Public Cloud bietet.
Wir erlauben Kunden, Ihre Cloud-Strategie zu
planen, ohne dass Sie sich jetzt schon Gedanken machen müssen, mit
welchen Aufwänden und Mitteln ein Weg zurück möglich wäre.
Unsere Kunden können jetzt nicht nur in Ihren
eigenen Rechenzentren, sondern auch in Kombination mit AWS oder Azure in
den Genuss aller Vorteile eines Nimble Storage Systems kommen. Und das
Beste ist: Sie müssen überhaupt kein Storage System managen.
NCV ist ein wahres Verbrauchsmodell mit
unterschiedlichen Service Level für Performance und Datenschutz
(RPO/RTO). Der größte Vorteil: Es erlaubt Ihnen ganz einfach und ohne
langwierige Prozesse und horrende Kosten, den Cloudanbieter für Ihre
Infrastruktur zu wechseln, Daten in oder aus der Public Cloud zu
migrieren.
Neben der Software die wir entwickelt haben, wurde InfoSight für NCV erweitert. Die Infrastruktur in der Public Cloud profitiert jetzt ebenfalls von den bereits bekannten Mehrwerten.
Neben der Software die wir entwickelt haben, wurde InfoSight für NCV erweitert. Die Infrastruktur in der Public Cloud profitiert jetzt ebenfalls von den bereits bekannten Mehrwerten.
- Vermeiden von Problemen und Ausfallzeiten
- Schnelle, komponenten-übergreifende Ursachenanalyse
- Prognose zukünftiger Anforderungen und einfachere Planung
Die Nimble Storage Multiclound Flash Fabic: Einfach,
weil einfach einfach einfach ist!
- Gleichzeitige Verbindung zu AWS und Azure
- Einfache Datenmobilität zwischen AWS und Azure
- Höchste Datenintegrität (wie bei allen Storagesysteme mit dem NimbleOS)
- Dateneffizienz und Funktionen die Sie bereits kennen, einsetzten und erwarten von einem Enterprise-System
- Gemessene Verfügbarkeit von 99,9999%
- Unterschiedliche Service Level für Performance. General Purpose Flash & Premium Flash Storage
- Snapshots – Support von tausenden von Snapshots um Restores zu beschleunigen und einfach zu gestalten
- Clones – Die Möglichkeit von jedem Snapshot einen Clone zu erstellen und für Testzwecke oder Restores zu verwenden
- Replikation vom eigenen Rechenzentrum auf ein NCV und umgekehrt
- Globales Monitoring und automatisierte Überwachung durch InfoSight
Und wie funktionierts?
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